Mittwoch, 8. Mai 2013

Z�ndschl�ssel umdrehen verboten: Ein Alkoholmessger�t visualisiert die wirkliche Wahrheit

Jedweder Autofahrer wird im Laufe der Zeit mit der Verlockung konfrontiert, bei Events alkoholische Getränke zu genießen. Insbesondere frisch gebackene Autofahrer werden diesbezüglich oft Gruppenzwängen ausgeliefert: Welcher junge Fahrer möchte schon im Abseits dastehen bzw. mit einem Alkoholmessgerät ausgestattet als Spießer dastehen? In punkto Alkohol am Lenkrad kann es jedoch keine Kompromisse geben, denn die Statistiken und Untersuchungsergebnisse erscheinen erschreckend.

Selbst wer nur das berühmte eine oder andere Bierfläschchen zu sich genommen hat, kann in Wahrheit schon stark eingeschränkt sein. Die Selbsteinschätzung erscheint als überaus trügerisch, ein Alkoholmessgerät liefert eindeutig die objektiveren Wahrheiten. Neben der akuten Gesundheitsgefahr, in welche sich alkoholisierte Fahrer selber bzw. ebenso andere Verkehrsteilnehmer bringen, warten hierzulande schon ab 0,3 ? empfindliche Strafen, allem voran für Führerscheinbesitzer in der Probezeit. Eine interessante Studie zeigt, dass Alkohol hinterm Autosteuer in ganz Europa der Auslöser für jeden vierten Verkehrstoten ist.

Wer sich umsichtig sowie vorbildlich benehmen und nicht in ein Alkoholmessgerät von Polizeibeamten pusten will, sollte sich selbst ein solches Kontrollgerät anschaffen oder aber strikt die Hände von alkoholischen Getränken jeder Art lassen, sofern er zu einem späteren Zeitpunkt fahren möchte. Europaweit existieren Promillegrenzen in punkto Führen von einem PKW. Zu bedenken hierbei ist, dass besagte Grenzwerte in den übrigen EU-Ländern ggf. deutlich drastischer respektive kostenintensiver sind als hierzulande. Ein Alkoholmessgerät ist insofern auch eine lohnenswerte Neuanschaffung für die Reiseapotheke, denn wer Grenzen in zweifacher Perspektive verletzt, muss auch auf fremden Straßen die vollen Auswirkungen übernehmen. In Polen drohen Alkoholsündern laut ADAC Strafen über 1000 Euro. Führerscheinbesitzer, welche durch Alkoholwirkung einen Verkehrsunfall mit Unfallopfern verursachen, werden in der Folge strafrechtlich verfolgt. In Frankreich ist das Vorhandensein eines Alkoholschnelltests an Bord des Fahrzeugs seit Juli vergangenen Jahres nicht zu vergessen verpflichtend. Die Zahl der Verkehrstoten soll mit dieser Maßnahme spürbar reduziert werden. Auf deutschen Straßen liegt für Autofahrer über 1,1 Promille eine vollkommene Fahrunfähigkeit vor. Enthüllt ein Alkoholmessgerät ein derartiges Endergebnis, so muss der PKW geparkt bleiben. In besagtem Zustand sind die Reaktionszeiten schon dergestalt verlangsamt, dass eine greifbare Gefährdung besteht, selbst falls sich der Fahrer selbst ganz gut fühlen möchte.

Stellt die Polizei absolute Fahruntüchtigkeit fest, wird der Führerschein sofort einkassiert. Für Berufstätige kann das vorher nicht bedachte Folgen haben. Ab einem Promillewert von 1,6 muss zudem der so genannte Idiotentest (MPU) erfolgreich überstanden werden, bevor die Fahrerlaubnis nach einer Strafzeit mit Fahrverbot wieder ausgegeben wird. All jenes sind gewichtige Beweggründe für ein Alkoholmessgerät, gerade auch für unerfahrene Führerscheininhaber. Es scheint in jedem Fall cooler sowie überlegter, Bier & hochprozentige Konsorten nie zu unterschätzen bzw. ihm nicht das Steuer anzuvertrauen, als sich und anderen wohlwissend zu schaden. Wer sich überhaupt nicht erst in eine solche Kontrolle bringen will, muss ein Alkoholmessgerät unterwegs stets dabei haben. Moderne bzw. ziemlich zuverlässige Messgeräte sind bereits kostengünstig zu haben. Schon nach wenigen Augenblicken zeigt das Display, wie viele Bierchen es in Wirklichkeit gewesen sind. Im Übrigens sind solche Messgeräte z.T. ziemlich kompakt bzw. handlich, sodass junge Führerscheinbesitzer sie unbemerkt mitführen sollten. Und ist es nicht cool, dass in einer Freundesgruppe immer ein Fahrer mit ungetrübtem Durchblick dafür zuständig ist, die Kumpels ohne große Sicherheitsbedenken nach Hause zu bringen?

http://alkoholmessgeraet.com/

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